Beim Frankfurter Gründerpreis räumt das Start-up „talking hands“ den ersten Preis ab!
Die Erfindung: Ein innovatives Daumenkino.
Dieses soll Kindern mit und ohne Behinderung den Zugang zur (Gebärden-)Sprache erleichtern.
Auf die Idee, ein spezielles Produkt zur Förderung der Inklusion zu entwickeln, kam Laura Mohn über ihre Schwester, die das Down-Syndrom hat.