Kinderladen Klitscherstraße
Kinderladen
Kontakt
Kinderladen KlitscherstraßeKlitscherstraße 3-5
60318 Frankfurt-Nordend
- 15 Plätze in einer Gruppe
- Kinderladen 3 - 6 Jahre
- Ganztag
- Öffnungszeiten: 7.45 Uhr bis 17.15 Uhr
Der Kinderladen Klitscherstraße ist eine teamgeführte Einrichtung, in der sowohl berufserfahrene, als auch junge Kolleg:innen ihren Platz finden.
Alle administrativen sowie pädagogischen Aufgaben sind unter den Fachkräften aufgeteilt.
Pädagogische und konzeptionelle Entscheidungen werden demokratisch innerhalb des Teams getroffen.
Gemeinsam haben wir…
- Teamsitzungen
- Supervision
- Konzepttage
- Arbeitskreise
- Sommerfest
- Weihnachtsfeier
- Elternabende
- Elterngespräche
- Feste (Sommerfest, Laternenfest)
- Eltensprecher:in
- Inklusion
- Kreativitätsförderung
- Musikalische Erziehung
- Sprachbildung
- Umwelt und Nachhaltigkeit
- Freies Spiel
Wir sehen jedes Kind als eine einzigartige Persönlichkeit mit individuellen Erfahrungen, Möglichkeiten und Bedürfnissen. Jedes Kind ist ein eigenständiges und kompetentes Wesen, das von uns unterstützt und begleitet wird.
Im Kinderladen als erweiterter Lebenswelt haben Kinder die Möglichkeit, eine Gemeinschaft mit anderen Kindern und Erwachsenen zu erleben.
Unser Anliegen ist die ganzheitliche Förderung des motorischen, kognitiven, sozial-emotionalen und des psychischen Entwicklungsbereiches des Kindes.
Vorrangiges Ziel der Betreuungspersonen ist es, das Kind in allen Bereichen in seiner Selbstständigkeit zu unterstützen, es in seiner Persönlichkeitsentwicklung zu begleiten sowie eigenverantwortliches Handeln zu fördern.
Ein Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit liegt darin, den Kindern ein Grundverständnis für gutes, gesundes und vielfältiges Essen sowie dessen Zubereitung zu vermitteln.
Die ausschließlich vegetatischen Malzeiten werden im Kinderladen frisch zubereitet aus größtenteils biologischen Produkten. Die Kinder werden regelmäßig, im Rahmen von Projekten, in den Kochprozess involviert.
Frei nach dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung“ sind wir bei jeder Wetterlage in der Natur unterwegs.
Zweimal wöchentlich nutzen wir einen Bus des Unternehmens book-n-drive, sodass wir an diesen Tagen Ausflugsziele ansteuern können, die für uns fußläufig oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht bzw. umständlich zu erreichen sind. Während der Ausflüge und deren anschließenden Aufarbeitung im Kinderladen erwerben die Kinder Natur- und Umgebungswissen z.B. über Pflanzen, Tiere und biologische Vorgänge.
Jedes Jahr unternehmen wir mehrere Fahrradtouren. Das Thema Bewegung nimmt einen hohen Stellenwert ein und findet konzeptionell seinen Platz auch in den Räumlichkeiten des Kinderladens. Den Kindern steht eine umfangreiche Matratzenebene mit Schwungseil, Klettermöglichkeiten und Balanceelementen zur Verfügung.
Auch findet regelmäßig Kinderyoga statt.
Zeiträume für freies, nicht durch erwachsene Personen angeleitetes Spiel sind von großer Bedeutung für die Entwicklung der eigenen Identität. Unter Freispiel verstehen wir selbstverantwortliches Spiel. Das Kind entscheidet dabei selbst, was es spielen möchte, mit wem und in welchem Raum. Im freien Spiel setzen sich die Kinder mit ihrer Umwelt auseinander und verarbeiten die Wirklichkeit. Freies Spiel bietet auf diese Weise auch Möglichkeiten zur Problembewältigung.
Im Fantasie- oder Rollenspiel können Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen, sich ausprobieren und ihre Persönlichkeit entfalten. Die Kinder lernen im Spiel ihre Interessen zu erkennen und zu entwickeln.
In unserer pädagogischen Grundhaltung sehen wir die Kinder als Individuen mit Rechten und Bedürfnissen. Wir achten insbesondere die Selbstbestimmungsrechte der Kinder und sind offen für ihre Signale und Anliegen. Die Betreuungspersonen begegnen den Kindern respektvoll und auf Augenhöhe, sie gehen in den Dialog mit den Kindern und fördern gleichzeitig den Dialog unter den Kindern.
In unserem Kinderladen wird Inklusion wahrhaftig gelebt. Wertfreies Erfahren und Respektieren von Andersartigkeit bedingt einen selbstverständlichen Umgang miteinander. So wird Inklusion zu einem wechselseitigen Prozess, bei dem alle voneinander lernen und aneinander wachsen können.
- Eingruppige Einrichtung mit familiärer Atmosphäre
- Fortlaufende Projekte (Gartenprojekt, Kinderyoga)
- Zwei Ausflugstage pro Woche
- Musikalische Früherziehung
- Freizeitfahrt auf den Bauernhof
- Inklusives Konzept mit einem Außenarbeitsplatz der Praunheimer Werkstätten
- Zwei Plätze für Kinder mit besonderem Förderungsbedarf
- Kleines Außengelände
- Hochebene
- Bewegungsraum
- Gruppenraum
- Leitung: Christiane Rost und Kolleg:innen (teamgeführt)
- Lea Kilian
- U-Bahn-Linie U5 – Haltestelle „Musterschule“